| Beruf & Bildung

Komm wir bauen die Zukunft, was uns vereint!

Obermeister Philipp Blümlein mit den freigesprochenen Junggesellen.

Freisprechungsfeier des Forchheimer Handwerks

Unter dieser Überschrift – einer Liedzeile aus dem Handwerkersong des Sängers Benoby - stand die Freisprechungsfeier der Kreishandwerkerschaft Forchheim. Diese dem Grunde nach traditionelle Feier beging die Forchheimer Handwerksfamilie gemeinsam mit ihren Netzwerkpartnern am bundesweiten „Tag des Handwerks“ in der Stadthalle in Ebermannstadt, um die Junghandwerker freizusprechen, den Handwerksnachwuchs zu feiern und wertzuschätzen.

Die neue Vorstandschaft der Kreishandwerkerschaft Forchheim ließ sich dieses Jahr ein neues, ansprechendes und modernes Konzept einfallen, um den frischgebackenen Handwerksgesellen/innen einen schönen Abend zu bereiten.

Neben den zahlreich erschienenen Junghandwerker/innen aus den Gewerken Fliesen-, Platten- und Mosaikleger, Fleischer- und Fleischerverkäuferinnen, Friseure, Maler und Lackierer, Bauten- und Objektbeschichter, Maurer, Metallbauer, Schreiner und Zimmerer, ließen es sich viele Ehrengäste aus Politik, Wirtschaft, Schulen und Verbände nicht nehmen, der Feier beizuwohnen und ihre Anerkennung zum Ausdruck zu bringen.

Mit dem Leitspruch der Forchheimer Kreishandwerkerschaft „gemeinsam.Zukunft.schaffen“ schloss stv. Kreishandwerksmeister Johannes Lange den formalen Teil der Veranstaltung, mit dem Wunsch, dass die Junghandwerker dem Forchheimer Handwerk treu bleiben mögen, um gemeinsam an ihrer und unserer aller Zukunft weiterzubauen.

Zum Ausklang der sehr gelungenen Feier, gab es neben Snacks und Getränken noch Musik von „Chaosmusiker Der Ente“ und ein gemütliches Beisammensein.

 

Zurück